Ein Hundesportverein bietet den Herrchen und Frauchen vierbeiniger Schnauzen eine soziale Gemeinschaft in der zusammen intensiv an der Verbindung zwischen Hund und Mensch gearbeitet wird. Dank der Zusammenstellung unterschiedlichster Kurse in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ist sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene und Profis genau das richtige Angebot vorhanden.
Vorteile eines Hundesportvereins
Auch neben dem Sport- und Kursbetrieb finden hier Menschen Gleichgesinnte, um sich über ihr Lieblingstier und alles, was dazugehört, auszutauschen. Dabei hat jeder die Möglichkeit, für sich und sein oder ihr Tier ein individuelles Ziel zu stecken und dies kontinuierlich bei wöchentlich wiederholendem Training zu verfolgen. Zur Seite stehen den Duos dabei professionell geprüfte und geschulte Hundetrainer/innen, die ihre Schützlinge auf Prüfungen oder Vereinswettkämpfe vorbereiten und stets mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Das Gelände eines Hundesportvereins zeichnet sich meistens durch mehrere voneinander abgetrennte großflächige Grünflächen aus, damit unterschiedliche Kurse zur gleichen Zeit stattfinden können. Außerdem verfügt jeder Verein über ein Vereinsheim, in dem man zusammenkommen und sich bei einem Getränk oder einer Mahlzeit unterhalten und austauschen kann. Ein Hundesportverein ist dabei meist so konzipiert, dass sich die Mitglieder um alle anstehenden Aufgaben rund um den Platz und den Verein selbst kümmern. So übernehmen beispielsweise die Mitglieder selbst den Kassenwart im Verein oder sorgen mindestens einmal im Jahr dafür, dass der Platz ordentlich von Unkraut befreit wird.
Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um Mitglied zu werden?
Um Mitglied in einem Hundesportverein zu werden, sollte man mindestens einen Hund besitzen und die Bereitschaft mitbringen, mit diesem Hund zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Außerdem sollte man genug Zeit mitbringen, meistens zwei Mal wöchentlich, um die Kurse, Wettbewerbe oder Prüfungen zu besuchen beziehungsweise zu absolvieren. Ein Hundesportverein erwartet zudem meist einen gewissen Stundensatz pro Jahr, in dem im oder für den Verein Arbeit geleistet wird. Diese Arbeit kann sich vom Unkrautjäten bis hin zur Spülkraft oder Bedienungshilfe beim jährlichen Vereinsfest erstrecken.