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Das Trainingsangebot

Ein Hundesportverein hat ein breites Spektrum an vielfältigen Möglichkeiten, mit dem Hund zu trainieren und zu lernen. Die Mitglieder haben dabei die Wahl zwischen Welpen- und Junghundekursen, Vorbereitungen auf Begleithundeprüfungen, Fun- oder Seniorenkursen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in unterschiedliche Hundesportbereiche hineinzuschnuppern. Das Angebot erstreckt sich hierbei von Agility über Obedience, RallyObedience bis hin zu Hoopers.

Agility

Diese ursprünglich aus England kommende Hundesportart zeichnet sich durch das Führen eines Hundes ohne Leine und Halsband durch einen Hindernisparcours aus. Dabei stehen die Bewegungsfreude, Geschicklichkeit und Schnelligkeit des Hundes im Vordergrund und seine Hörigkeit auf akustische und gestikulierte Befehle des Herrchens oder Frauchens. Durch eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund entsteht eine exakte Kooperation und damit Erfolg in der Welt des Agilitys. Die fünfzehn bis zwanzig Hindernisse eines Agility-Parcours, wie Tunnel, Slalom, Hürde oder Wand, müssen in einer vorgegebenen Reihenfolge möglichst fehlerfrei bewältigt werden. Eine bestandene Begleithundeprüfung und ein guter Gehorsam des Hundes sind Voraussetzungen, um an einem Agilityturnier teilnehmen zu können.

Obedience

Diese Hundesportart wird auch als die Hohe Schule des Gehorsams bezeichnet und besteht zu einem großen Teil aus Gehorsamsübungen wie Apportieren, Sitz, Platz, Steh oder Bei-Fuß-Gehen. Auch hier kommt es auf eine wortlose Verständigung und große Exaktheit bei der Ausführung der Übungen an, vor allem wenn es an die spektakulären Übungen wie Richtungsapport, Distanzkontrolle oder das Voransenden mit Richtungsanweisung geht.

Rally Obedience

Diese relativ junge Hundesportart kommt ursprünglich aus den USA und zeichnet sich durch eine Kombination aus Parcours und Obedience-Übungen aus. Mit dem Hund wird dabei eine Art vorgegebene Choreografie abgelaufen, bei der es gleichermaßen auf Präzision und Tempo ankommt.

Hoopers

Hoopers stammt ebenfalls aus den USA. Dieser Hundesport zeichnet sich durch einen Hindernisparcours, bestehend aus Tunnel, Tonnen, Gates und sogenannten Hoops, aus. Der Parcours muss vom Hund in einer bestimmten Reihenfolge durch Anweisung des Herrchens oder Frauchens absolviert werden. Eine Besonderheit beim Hoopers besteht darin, dass der Hundeführer oder die Hundeführerin sich während des Laufs in einem festgelegten Führbereich aufhält.

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